Aufgrund der Menge von Wettangeboten, sollte sich jeder, der Wetten auf Sportveranstaltungen abschließen möchte, einiges an Wissen aneignen. Dazu zählen neben den Regeln der bestimmten Sportarten auch die Spielart der einzelnen Wettmärkte und gewisse Wettstrategien. Unten haben wir die wichtigsten aufgeführt.
Hintergrundwissen
Bevor man überhaupt anfängt zu wetten, ist ein gewisser Hintergrundwissen unerlässlich. Zum einen sollte man die Wetten an sich kennen. Was bedeutet Unter/Über? Wie gewinnt man eine Handikap-Wette? Was ist der Unterschied bei einer Asian-Handikap-Wette? Ohne die richtigen Wetten zu kennen, ist eine gute Wettprognose nicht möglich. Das gleiche gilt für die einzelnen Sportveranstaltungen.
Grundlegende Regeln zum Fußball, Basketball oder anderen Sportarten, auf die bevorzugt gewettet werden möchte, sollten drin sein. Ansonsten könnte das Wettangebot missverstanden werden. Wichtig ist zum Beispiel, den Unterschied zwischen einer Nachspielzeit und einer Verlängerung zu kennen. Um erfolgreich wetten zu können, sollten auch verschiedene Bedingungen verfolgt werden. Denn wer weiß, dass ein bestimmter Spieler fehlt oder das Team in einem eventuellen Formhoch ist, hat bessere Karten bei der Platzierung. Ansonsten sind Saison-Statistiken eine gute Hilfe, wenn man nicht genau bestimmen kann, welche Stärken aufeinandertreffen.
Geduld und Disziplin
Fangen sie mit kleinen Schritten an und arbeiten sie sich hoch. Hohe Quoten und hohe Einsätze garantieren keine hohen Gewinne. Sie können sogar zu hohen Verlusten führen und anstelle der Wettspaßes tritt dann der Frust. Negative Emotionen sollten immer außen vorweg gelassen werden.
Lieber Einzelwetten
Verfolgt man das Spielverhalten der Profis, dann erkennt man, dass meistens auf Einzelwetten gespielt werden. Dieses Vorgehen hat Strategie. Kombi- und Systemwetten versprechen zwar höhere Gewinne. Aufgrund der Mehrzahl der Spiele steigt aber auch das Risiko. Wer auf Einzelwetten setzt, verdient wenig aber kontinuierlich. Das führt langfristig zu einem Plus im Konto. Wenn die Wette verloren geht, bleiben hier auch die Verluste überschaubar. Wenn auf mehr Spiele getippt werden soll, dann lieber mit kleineren Einsätzen. Zudem kann man die Systemwette bevorzugen und das Risiko erheblich verringern.
Keine Favoriten-Wetten
Wenn man eine Strategie auf Favoriten-Wetten verfolgt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Tipps richtig landen. Favoriten haben allerdings eine sehr niedrige Quote. Daher hält sich der Gewinn immer in Grenzen. Die Favoriten gewinnen aber nicht immer. Und da liegt der Stein im Schuh. Denn bei einer verlorenen Wette, ist der Verlust mit Favoriten-Wetten kaum einzuholen. Auch bei Kombiwetten kann es passieren, dass die sicher geglaubte Favoriten-Wette, den ganzen Wettschein verlieren lässt.